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Über Eduard Ladner

Ich, Eduard Ladner (*1985 in Frunse – ehem. Sowjetunion) bin Gymnasiallehrer mit den Fächern Musik und Physik. Während des Studiums baute ich meine Kompositionsleidenschaft aus und dabei entstanden bisher eine Symphonie in 4 Sätzen, Klavierstücke u. a. mit Cello, Filmmusik, Hochzeitslieder und Pop-Songs.
 

Ein Highligt meines Musikschaffens war 2012 die Erstplatzierung im internationalen Animations-Filmmusikwettbewerb „virtuos virtuell“ von Thomas Stellmach (Oscarpreisträger). In den folgenden Jahren wurden auch meine weiteren Wettbewerbskompositionen in Bereichen Musik und Sounddesign nominiert.

Aufgrund der Erstplatzierung im internationalen Filmmusikwettbewerb bekam ich ein Vollstipendium bei der FilmSoundHamburg und belegte drei Masterkurse bei Jan A. P. Kaczmarek (Filmmusik – Oscarpreisträger), Chris Huelsbeck (GameMusic) und James Mather (Sounddesign). Weiterhin nahm ich an weiteren Veranstaltungen teil, wie zum Beispiel am „Ennio Morricone“-Seminar, geleitet von Morricones Arbeitskollegen Fabrizio Gallina Sabarino.

Bob Chilcott

Im gleichen Jahr 2012 und nach einem großen Erfolg 2015 erneut, engagierten wir, mein Freund und Chorleiter Christian Dürich und ich in meiner Funktion als 1. Vorsitzender des Chores The Clazzic Singers in Dortmund, den ehemaligen King Singer Bob Chilcott zum Workshop und anschließendem Konzert.

Premiere Traumwärts

2013 übernahm ich das Sounddesign des Kinofilms „Traumwärts“ der Niedrig-Szafranski-Rennberg-Produktion. Weiterhin arbeitete ich zusammen mit Tim Heinrich an einem Planetariumsfilm für das Planetarium Bochum und an diversen Werbe- und Projektmusiken u. a. für Vorwerk und DHL.

2017 produzierte ich zusammen mit dem Musikjournalisten und Pianisten Philipp Quiring ein zweistündiges Programm für das Projekt "Mehrwert".

2018 wurde ich zum 50jährigen Jubiläum der TU Dortmund zu einem gemeinsamen Projekt der Physik- und Musikfakultäten engagiert. Meine Aufgabe bestand darin, die wissenschaftlichen Vortäge von Harald Lesch zu den Planeten und die Musik von Gustav Holst, dirigiert von Ingo Ernst Reihl, zu verbinden. Vor jedem Satz stellte ich den jeweiligen Paneten elektroakustisch dar und setzte einen virtuellen, sphärischen Chor im letzten Satz ein.

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2019 wurden mehrere meiner Kompositionen für die neue Reihe "Mission K" vom ZDF ausgewählt und eingesetzt.

https://www.zdf.de/kultur/mission-k/mission-k-mik-100.html

Im Frühjahr 2019 erschien die Single "Mein Ja", dessen Text aus meiner Feder stammt und in Zusammenarbeit mit Musikproduzent und DJ Artur Morkel alias Alan Morris (Musik und Klavier) und Sängerin Liluh (Gesang) entstanden ist.

Im Frühsommer 2019 erschien die erste gemeinsame Pop-Produktion mit Liluh: "Lass einfach Mensch sein".

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